Datenmanagement als Mittel zur Prozess-Optimierung

am 23. Oktober 2020

Datenmanagement als Mittel zur Prozessoptimierung

Datenhaltung und –aufbereitung für effiziente Geschäftsprozesse

Datenmanagement: Die Organisation Ihrer Daten ist die Basis eines erfolgreichen Geschäfts.

Denn bereits heute haben Unternehmen mit einer immer größer werdenden Datenflut zu kämpfen. Die Grundlage für optimierte Geschäftsprozesse ist ein aufwandsreduziertes Datenmanagement. Intelligente Kommunikationssysteme treiben dieses voran. Besonders Unternehmen, die auf Schnelligkeit und Flexibilität setzen, versuchen ein schlankes System ohne viele Schaltstellen – und damit ohne Reibungsverluste – zu etablieren.

Beginnend bei der IT-Infrastruktur, die aus CRM-Systemen für kundenbezogene Datenhaltung, aus thematischen Datenbanken z.B. für Produkt-Informationssystem, Finanzwesen, Warenwirtschaft und Datenworkflow-Organsiation bestehen und via Schnittstellen mit Intranet und Internet kommunizieren.

Die Zukunft verlangt nach Spezialisierungen für IT-Systeme vom datengesteuerten Customer Relation Marketing bis zum Suchmaschinenmarketing. Allerorten liest man vom Internet der Dinge – genau genommen meint das nichts anderes als das Management von Datenströmen von innen nach außen und von außen nach innen. Und die intelligente Verarbeitung dieser Daten in die verschiedenen Kanäle – Finanzwesen und Warenwirtschaft genauso wie Onlineshop, Apps, Blogs und soziale Medien. Das automatisierte Sammeln von Vertriebsdaten sowie die damit verbundenen Meinungsströme der Kunden helfen dem Unternehmen, Prozesse zu straffen.

Datenmanagement und Schnittstellen-Kompetenz

Der zunehmenden Technologisierung kann sich niemand mehr entziehen. Big Data, Programmatic, künstliche Intelligenz, Bots oder Agenten sind die Stichwörter der Zukunft. Das neue Marketing ist vor allem IT-getrieben und übernimmt die Arbeitsmethoden der IT – wie Scrum und Agilität. Und eine intelligente Datenerfassung und –haltung. Dabei geht es immer auch um schlanke Lösungen und um Aufwände, die man sich als Unternehmen leisten kann.

Sinnvollerweise gibt es immer ein PIM (Produkt-Informationssystem). Dieses liefert die im PIM zentral verwalteten Produktdaten dorthin aus, wo sie benötigt werden: z.B. in den Online-Shop, in den Vertrieb und in die Marketingabteilung. Daneben läuft ein CRM-System (Customer Relationship Management), welches alle Kundendaten und –vorgänge verwaltet und benötigte Datensätze beispielsweise an den Versand und die Buchhaltung zur Verfügung stellt. Und genauso wird ein ERP- oder Warenwirtschafts-System zum Einsatz kommen.

Wer heute mit der Digitalisierung seines Unternehmens beginnt, wird das eine oder andere System bereits im Einsatz haben. Deswegen stellt sich schnell die Frage nach einem geeigneten Schnittstellen-Management. Und nach einem Dienstleister, der Schnittstellen-Programmierung anbietet. Alles aus einer Hand: Das können Sie von uns haben.

Datenmanagement in Zeiten von Big Data.

Datenmanagement in Zeiten von Big Data

Persönlich relevante Inhalte wie Produktempfehlungen über den in diesem Moment vom Konsumenten relevanten Kanal, werden die Zukunft bestimmen. Das funktioniert aber nur, wenn die Daten so erfasst und verknüpft sind, dass die intelligente Suchfunktion oder die personalisierte Ansprache (z.B. über Cookies, Targeting oder Tracking) direkt beim Besuch die entsprechenden Datensätze in Echtzeit ausspielt.

Aber eines bleibt beim Alten: die Kundenbeziehung.

Denn die spielt nach wie vor eine sehr große Rolle. Somit hat auch exzellentes Content Marketing eine besonders hohe Priorität. Kundenansprache, Problemlösung und Unterhaltung mittels digitaler Kanäle erscheint als der beste Weg, Konsumenten an das Unternehmen zu binden. Denn auch er sucht nach Orientierung in den unendlichen Weiten digitaler Angebote.

Das Einkaufserlebnis in all seinen Facetten rückt somit massiv in den Mittelpunkt des Frontends: mit Content-Personalisierung, virtuellen Einkaufserlebnissen, z.B. durch eine 3D-Produktpräsentation, tiefer Beratung und perfekten Suchalgorithmen wird dem Konsumenten genau die Orientierung geboten, die er sucht. Dadurch wird der Online-Sale eine runde Sache – und der Kunde kommt wieder. Natürlich am besten dadurch, dass er durch viele Costumer Touchpoints auf diversen Kanälen immer wieder motiviert und angesprochen wird. Omnichannel im besten Wortsinn.

Sie sind auf der Suche nach der richtigen Strategie für Ihr Unternehmen oder Ihre Marke?

Dann kontaktieren Sie uns gerne.

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Autorin Franziska Jäger

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